Spielen und entdecken – aber sicher

Schützen Sie Ihren Nachwuchs vor Verletzungen

Kleine Kinder machen oft genau das, was sie nicht machen sollen. Da ist Vorsorge das A und O. (Foto: stock.adobe.com)

Kinder bringen Leben ins Haus und können einen ganz schön auf Trab halten. Spätestens wenn sie das Krabbeln und Laufen gelernt haben, ist kaum noch etwas vor ihnen sicher – es gibt schließlich auch zuhause jede Menge zu entdecken. Das kann allerdings auch gefährlich werden, gerade wenn der Kaminofen oder Steckdosen die Objekte der Begierde sind. Sicherheit steht dann an oberster Stelle.

Der Erkundungsdrang ist groß

Was gibt’s denn da zu entdecken? Für Kinder ist einfach alles interessant. (Foto: Martin Novak Photography – www.mnovakphoto.com / stock.adobe.com)

Sobald kleine Kinder mobil sind, möchten sie einfach alles unter die Lupe nehmen. Schränke, Schubladen, Türen, Teppiche, Mülleimer, Steckdosen – einfach alles muss ausgiebig erforscht werden. Selbstverständlich auch der heimische Kaminofen. Ist dieser in Betrieb, sollten Kinder ohnehin nicht aus den Augen gelassen werden. Das ist aber häufig leichter gesagt als getan: Einmal nicht hingeschaut und schon fragt man sich, wie der Nachwuchs so schnell vom Wohnzimmertisch zum Ofen kommen konnte. Gerade hier kann man also nie vorsichtig genug sein.

Schutzgitter für den Ofen

Ein Ofen macht den Raum gemütlich – er stellt aber auch eine Gefahrenquelle dar. (Foto: Liane Kapitzki / stock.adobe.com)

Den Kaminofen gegen den Erkundungsdrang der Kleinen abzusichern, ist zum Glück gar nicht so schwer. Mit entsprechenden Schutzgittern halten Sie Ihren Nachwuchs vom gefährlichsten Bereich fern. Solche Sicherheitsgitter sind klappbar und können so perfekt an die individuellen Gegebenheiten Ihres Wohnbereiches angepasst werden.

Bei freistehender Ausführung ist keine Verschraubung an der Wand notwendig. Einfach aufstellen und fertig. Keine Sorge: So leicht und vor allem unbemerkt werden es kleine Kinder kaum schaffen, ein Sicherheitsgitter aus Metall aus dem Weg zu räumen. Klar ist aber auch: je größer das Kind, desto leichter überwindet es Hindernisse. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, kann deshalb auch zur aufwändigeren Ausführung greifen, denn Schutzgitter für den Kamin gibt es auch zur Verschraubung an der Wand. Das Kindersicherheitsgitter „Ben“ in unserem Shop beispielsweise besteht zusätzlich aus fünf Elementen, die an den Verbindungsstellen beliebig arretiert werden können. Diese stabile Konstruktion bietet somit ein zusätzliches Plus an Sicherheit.

Noch einmal sei aber ausdrücklich betont, dass Kinder auch beim stabilsten Schutzgitter Wege finden können, dieses zu umgehen oder beiseite zu schaffen. Lassen Sie Ihr Kind deshalb bitte niemals unbeaufsichtigt, wenn Ihr Ofen in Betrieb ist. Sicherheitsgitter stellen lediglich einen zusätzlichen Schutz dar, damit Kinder nicht mit dem heißen Ofen in Kontakt kommen, was schwere Verbrennungen zur Folge haben kann. Es gilt der altbekannte Leitsatz: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Gefahrenquellen absichern

Mit einem Steckdosenschutz gehen Sie auf Nummer Sicher. (Foto: Nicole Effinger / stock.adobe.com)

Doch nicht nur der Ofen sollte zum Schutz Ihres Kindes abgesichert werden. In unserem Shop finden Sie weitere Produkte zum Thema Kindersicherheit. Steckdosen zum Beispiel scheinen eine unwiderstehliche Anziehungskraft zu besitzen. Dass hier immer die Gefahr eines Stromschlages besteht, sollte jedem klar sein. Deshalb ist es wichtig, Steckdosen mit einem geeigneten Kinderschutz auszustatten. Günstig in der Anschaffung, einfach in der Anbringung, unbezahlbar für die Sicherheit Ihres Kindes.

Verletzungsgefahr besteht aber auch abseits von Ofen und Steckdose, zum Beispiel an scharfen Ecken und Kanten. Deshalb empfiehlt es sich immer, einen Eckenschutz in allen Bereichen anzubringen, die von kleinen Kindern zu erreichen sind. Zudem können Sie auch Schranktüren, Fenster und Schubladen absichern, damit keine Verletzungsgefahr für neugierige Kinderhände besteht.

Die richtige Vorsorge

Kleinere Verletzungen gibt es immer wieder mal – sie gehören zum Leben und Lernen dazu. (Foto: Thomas Roetting / Sylvia Pollex / stock.adobe.com)

Einhundertprozentige Sicherheit gibt es nie und die Erfahrung, dass etwas wehtun kann, gehört zum Lernprozess dazu. Kleine Wehwehchen werden Sie deshalb niemals ganz verhindern können – und das müssen Sie auch nicht. Doch sollten schlimmere Verletzungen selbstverständlich soweit es geht vermieden bzw. nach Möglichkeit gänzlich ausgeschlossen werden. Auch der richtige Umgang mit Gefahrenquellen muss den Kleinen frühestmöglich vermittelt werden. Denn ein Kind sollte niemals lernen müssen, dass der Ofen heiß ist, indem es sich daran verbrennt. Die richtige Vorsorge ist deshalb in bestimmten Bereichen Ihres Haushaltes unerlässlich – damit Ihr Kind möglichst gefahrlos die eigenen vier Wände erkunden kann.

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