Was haben Kaminofen, Grundofen, Kachelofen, Pelletofen und Warmluftofen gemeinsam? Sie verbreiten Wärme – und sie können als Einzelraumfeuerstätte betrieben werden. Was das überhaupt ist, wie sie funktionieren und wie Sie Ihre gute Stube anderweitig erwärmen können, erfahren Sie hier.
Ein Raum – eine Feuerstätte
Wenn Sie in Ihrem Zuhause eine Feuerstätte aufstellen, dann handelt es sich im Allgemeinen um eine Einzelraumfeuerstätte oder Einzelraumfeuerungsanlage. Die Bezeichnung ist der Tatsache geschuldet, dass eine Einzelraumfeuerstätte lediglich den Aufstellraum beheizen muss. Wenn sie aufgrund ihrer Leistung zu mehr fähig ist, ist dies umso besser.
Hier muss jedoch beachtet werden, dass ein Ofen nur als Einzelraumfeuerstätte gilt, wenn er – laut 1. BImSchV – max. 6 kW oder wasserführend 8 kW Nennwärmeleistung erbringt (siehe LAI Immissionsschutz [PDF, Seite 4]). Bei Überschreitung besteht Messpflicht, um zu prüfen, ob der Ofen als Feuerstätte/Kessel neu definiert werden muss. Diese Unterscheidung ist wichtig, da die Einzelraumfeuerungsanlage anderen Verpflichtungen als eine Feuerstätte bzw. ein Kessel mit einer höheren Nennwärmeleistung unterliegt. Dazu zählen zum Beispiel andere Emissionswerte und weniger Überprüfungstermine.
Im Gegensatz zur Zentralheizung versorgen Kamine sowie Kaminöfen und alle anderen Ofenarten die Räumlichkeiten nicht etwa über erhitztes Wasser, das durch Rohre fließt, die in den einzelnen Zimmern verbaut sind. Denn eine Einzelraumfeuerstätte gibt ihre Wärme ohne Leitungen, Schächte oder Rohre in den zu versorgenden Raum ab.
Die Wärme reicht also nur so weit wie die Konvektions- und Strahlenwärme des Kamins oder Ofens. Während die Strahlenwärme direkt auf die Haut trifft und sie angenehm wärmt, werden bei der Konvektionswärme keine Körper, sondern die Umgebungsluft erhitzt. Über Konvektion (Umwälzung der Luft) wird die Wärme auch in die nebenstehenden Räume getragen. Das Medium Luft macht es möglich.
Wasserführende Feuerstätten
Eine Mischlösung zwischen Zentralheizung und Einzelraumfeuerstätte bietet der wasserführende Ofen. Durch Wasser-Wärmetauscher wird dieser Ofen mit dem Heizkreislauf verbunden. Das durch den Ofen im Wasser-Wärmetauscher erwärmte Wasser wird über die Rohre in den Heizkreislauf geführt und mit dem Heizungswasser vermischt. Aufgrund der Zuführung von Warmwasser in den Heizkreislauf unterstützt ein wasserführender Ofen die Zentralheizung, denn die benötigt nun wesentlich weniger Energie, um das Heizungswasser in den Rohren warm zu halten.
Die Leistung reicht aus, die Zentralheizung zu unterstützen, nicht jedoch, sie zu ersetzen. Unter Berücksichtigung der max. Nennwärmeleistung bleibt daher auch ein wasserführender Kaminofen eine Einzelraumfeuerstätte, selbst wenn diese mit dem Heizkreislauf verbunden wird.
Eine Einzelraumfeuerstätte ist des Weiteren eine festinstallierte Feuerungsanlage, die mit Feuer betrieben wird, hauptsächlich zur Erwärmung von Räumen dient und an einen Schornstein angeschlossen ist. Aus diesem Grunde zählen zum Beispiel mobile Heizungen oder ein Elektroherd nicht dazu. Der mit Feuer betriebene Küchenherd ist dagegen eine Einzelraumfeuerungsanlage (siehe auch: Kommentar zur 1. Novelle auf bmub.bund.de).
Hinweis: Hinsichtlich der Schadstoffwerte (1. BImSchV) können mobile Heizungen den Einzelraumfeuerungsanlagen gleichgestellt werden, wenn diese am Aufstellungsort mehr als 3 Monate verbleiben, unabhängig davon, ob sie wirklich betrieben werden.
Ofenarten
Grundofen vs. Kohleofen
In vergangenen Zeiten gehörten sämtliche Holzöfen zu den Grundöfen. Diese Feuerstätten bestanden aus Wärmespeichersteinen wie Ziegel, Kachel oder Speckstein. Der Feuerraum bestand aus Schamotte. Ihr Glutbett lag auf dem Grund des Feuerraums, daher der Name: Grundofen. Betrieben wurden die Öfen ausschließlich mit Holz.
Ein Rost, wie man ihn vom Kohleofen kennt, war nicht vorgesehen und wäre auch unpraktisch gewesen. Denn Holz kann viel schneller auf einem Rost als auf dem Boden eines Kamins verbrennen und ebenso schnell wieder abkühlen. Erst mit der Kohle als Brennmaterial kam der Rost in die Öfen. Denn die Kohle braucht im Gegensatz zum Holzofen den Durchbrand (Luft von oben und unten) für eine optimale Verbrennung (siehe auch mit Kohleofen heizen). Ein typischer Kohlerost ist von außen über einen Hebel bedienbar. Betätigen Sie den Hebel, bewegen Sie den Rost. Auf diese Weise wird die Kohle durchgeschüttelt, Asche fällt nach unten und die Kohle erhält mehr Luft für die Verbrennung. Man nennt den Kohlerost auch Rüttelrost.
Während der Kohleofen aus Metall gefertigt und an seinen Bestimmungsort getragen werden konnte, wurde der Grundofen noch lange Zeit in den Aufstellungsraum gemauert. Ein Kachelofen oder Speicherofen sind typische Grundöfen: gemauert, ohne Rost, Holzbefeuerung. Während der Kohleofen schneller heizt und schneller abkühlt, benötigt der Grundofen einen längeren Anlauf, hält die Wärme jedoch aufgrund seiner Baumaterialien über Stunden, selbst nachdem die Glut erloschen ist.
Letztendlich lässt sich auch der Kamin zum Grundofen zählen. Insbesondere der sogenannte geschlossene Kamin erfüllt die heutzutage gängige Definition von Ofen: Feuerstätte mit Feuerraumtür. In einen geschlossenen Kamin können Sie einen offenen Kamin umwandeln, wenn Sie eine Kaminkassette bzw. einen Kamineinsatz in den offenen Kaminbereich platzieren und diesen an den Schornstein anschließen.
Kaminofen
Ein Kaminofen besitzt sowohl Eigenschaften eines Ofens als auch eines Kamins. Zum einen besteht der Korpus aus Metall (Stahl), unabhängig davon, mit welcher Ummantelung er versehen ist oder ob er über integrierte Wärmespeichersteine verfügt. Zum anderen wird er mit Holz befeuert und durch die verglaste Feuerraumtür wird der Blick auf die Flammen ermöglicht. Das Holz kann für den Brennvorgang auf einem Planrost liegen oder auf dem Grund des Feuerraums. Im Gegensatz zu einem Kohlerost ist ein Planrost Bestandteil des Feuerraumbodens. Er liegt nicht über, sondern im Boden. Der Durchbrand ist wesentlich milder als auf einem Kohlerost und rütteln wie bei einem Kohlerost lässt sich der Planrost auch nicht.
Zeitbrand oder Dauerbrand
Der klassische Kaminofen ist ein Zeitbrandofen. Im Gegensatz zu einem Dauerbrandofen müssen Sie bei einem Zeitbrandofen öfter Holz nachlegen. Ausschlaggebend ist das Brennmaterial. Holz ist aufgrund seines schnellen Abbrandes für einen Dauerbrand ungeeignet. Wird ein Kaminofen auch als Dauerbrandofen angeboten, können Sie ihn außer mit Holz(-Briketts) auch mit Kohle(-Briketts) befeuern. Von einem Dauerbrand spricht man, wenn ein Ofen mehr als 4 Stunden seine Nennwärmeleistung beibehält.
Ob ein Kaminofen ein Dauerbrand- oder Zeitbrandofen ist, wird über die DIN EN 13240 definiert. Sie erkennen einen Dauerbrandofen an der Gussmulde im Feuerraum. Sie ermöglicht einen verbesserten Durchbrand, den Kohle dringend benötigt, um sachgemäß zu verbrennen. In der Mulde können die Kohlen nachrutschen, sobald die unterste Schicht verbrannt ist. Auf diese Weise ist ein Betrieb bis zu 12 Stunden möglich, ohne dass Sie in den Verbrennungsprozess eingreifen müssen.
Hinweis: Dauerbetrieb ist nicht gleichzusetzen mit Dauerbrand. Auch ein Zeitbrandofen kann im Dauerbetrieb, also 24 Stunden lang, befeuert werden. Ein Dauerbrandofen ist ein Kaminofen jedoch nur, wenn er die oben genannten Punkte erfüllt und vom Hersteller und Prüfinstituten als ein solcher klassifiziert wird.
Warmluftofen
Ein Warmluftofen transportiert seine Wärme fast ausschließlich über die Luft aus dem Aufstellraum (Konvektion). Die dem Boden nahe Luft wird eingesogen, erwärmt und als warme Luft abgegeben. Geführt wird die Luft durch Rohre, die nahe dem Feuerraum montiert sind. Um den Feuerraum besonders effizient auszunutzen, sind die meisten Warmluftöfen mit einer runden Brennkammer ausgestattet. Bullerjan und Bruno sind typische Vertreter des Warmluftofens: ein runder Ofen mit Rohren. Mehr zu diesem mit Holz befeuerten Ofen erfahren Sie im Magazin-Beitrag Warmluftofen.
Pelletofen
Vom ersten Eindruck her lässt sich ein Pelletofen nur schwer von einem Kaminofen unterscheiden. Spätestens jedoch, wenn Sie die das Stromkabel sehen, das Display erkennen und die Ofenklappe öffnen, wird Ihnen klar, dass Sie vor einem Pelletofen stehen.
Um den Pelletofen anzufeuern, beschicken Sie die Förderschnecke mit Pellets, die das Brennmaterial automatisch in den Feuerraum befördert. Per Knopfdruck wird der Pelletofen entzündet. Die Pellets verbrennen, vergasen und erzeugen Wärme, die über ein Gebläse oder einen Wärmetauscher in den Aufstellraum geleitet wird. Das Herzstück ist die Steuerplatine, die mittels Temperaturfühler die Befüllung und Belüftung des Feuerraums regelt. Die Platine ist an einem Display angeschlossen, das Ihnen die Raumtemperatur anzeigt und über die Sie die Heizleistung nachsteuern können.
Anders als ein Kaminofen benötigt der Pelletofen also nicht nur den Kaminanschluss, sondern auch Strom, um zu funktionieren. Das Feuer wird mittels elektrischer Zündung entfacht, Gebläse, Steuerplatine, Temperaturfühler, Display und Förderschnecke laufen ebenfalls nur mit Strom. Nahe des Schornsteinanschlusses sollte sich daher eine Steckdose (230 Volt) befinden. Pelletöfen können über Fernbedienungen gesteuert werden.
Ein Pelletofen wird ausschließlich mit Pellets betrieben. Pellets sind gepresste Holzreste. Aufgrund der höheren Dichte, über die sie durch das Pressen verfügen, können Pellets Wärme besser speichern als einfache Holzschnitzel. Versuchen Sie jedoch nicht, Pellets im Kaminofen zu verfeuern. Aufgrund der Gebläse, die von unten nach oben wirken, herrschen in einem Pelletofen wesentlich bessere Bedingungen als auf einem Planrost. Die Pellets lassen sich in einem Kamin oder Kaminofen nur schwer entzünden, sodass Schwelbrand, statt gemütlicher Wärme entstehen kann.
Pelletofen ohne Stromanschluss
Grundsätzlich besteht ein Pelletofen aus vielen elektronischen Bauteilen, die für die Pelletförderung, Wärmeabgabe sowie Temperatursteuerung- und -anzeige verantwortlich sind. Ein Pelletofen ohne Stromanschluss verzichtet auf diese Bauteile, sodass die Funktionsweise der eines Kaminofens ähnlicher wird. Anstelle der Gebläse kann die Verbrennungsluftzufuhr über Schiebeklappen erfolgen. Der Ofen wird manuell mittels Kaminanzünder entzündet, den legen Sie auf die Pellets im Brennraum.
Die Beförderung der Pellets erfolgt über eine Rutsche. Mit einem manuell zu betätigenden Hebel schließen oder öffnen Sie den Zugang zwischen Pelletbehälter und Brennkammer. Bei vielen dieser Öfen verfügt das Gerät alternativ über eine mechanische Einrichtung. Durch das Betätigen einer Kurbel setzen Sie den Mechanismus für die Pelletbeförderung in Gang. Ein stromloser Pelletofen benötigt nur einen Schornsteinanschluss. Geräuchemissionen fallen nicht an, da das Gebläse fehlt.
Ölofen
Neben Kohle und Holz sind weitere Brennmaterialien Öl und Gas. Während gasbetriebene Geräte eher unter den mobilen Heizungen oder in der Küche zu finden sind, gibt es den Ölofen auch im Wohnzimmer. Der mit Heizöl (zumeist Heizöl EL) betriebene Ofen bezieht das Öl aus dem integrierten Öltank. Um sich das manuelle Befüllen des Tanks zu sparen, können Sie diese Öfen in der Regel auch an die zentrale Ölversorgung anschließen.
Die Beförderung des Öls aus dem Tank in den Brennertopf erfolgt über das Öffnen des Absperrventils, das Trennung und Verbindung zum Brennertopf darstellt. Hat das Öl den Boden des Brennertopfes bedeckt, können Sie einen brennenden Anzündstreifen einwerfen. Alternativ lassen sich einige Ölofen über eine elektrische Zündung entzünden. Ist das Flammenspiel gleichmäßig im Topf verteilt, wird der Ofendeckel geschlossen und mittels Ventilöffnung oder -schließung lässt sich die Wärme regulieren.
Gaskamin
Gaskamine sind mit Gas betriebene Kassetten (Kamineinsätze), die Sie in eine (Deko-)Wand einbauen. Sie besitzen eine Feuerraumtür mit Glasscheibe, sodass Sie wie bei jedem Kamin eine ungestörte Sicht auf das Flammenspiel haben.
Um ein Kaminfeuer so echt wie möglich zu imitieren, liegen in den Kamineinsätzen Deko-Holzscheite aus Keramik, Granulat in der Farbe Anthrazit suggeriert das Glutbett. Zugleich kann durch die Dekoelemente der Brenner (Brennstäbe) verdeckt werden.
Angeschaltet wird der Gaskamin durch eine Piezozündung. Der elektrische Funke entzündet das Gas, das aus den vielen Löchern des Brenners herausströmt. Das Gas kann aus der häuslichen Gasleitung stammen oder in einer Gasflasche dem Kamin zugeführt werden. Da der Verbrennungsprozess Schadstoffe erzeugt, muss der Kamin wie jeder andere feuerbetriebene Kamin oder Ofen auch an den Schornstein angeschlossen werden. Alternativ ist die Anbindung an ein aus dem Haus herausführendes Abgasrohr möglich.
Im Gegensatz zum Kamin oder Kaminofen wird kein Holz verbrannt, das typische Knistern und Knacken von verbranntem Holz bleibt daher aus. Dafür lässt sich die Temperatur wie bei einem Gasherd einfach per Knopfdruck regeln.
Exkurs: Deko-Kamin
Neben Kamin, Kaminofen, Kohleofen, Gaskamin oder Ölofen lassen sich auch Dekokamine aufstellen. Deko-Kamine wie Ethanol-, Gel- oder Elektrokamine werden nicht zu den Einzelraumfeuerungsanlagen gezählt.
Ethanolkamine werden mit echtem Feuer betrieben, indem der Brennstoff Bio-Ethanol (aus nachwachsenden Rohstoffen) entzündet wird. Synthetisch hergestelltes Ethanol wird aufgrund der Schadstoffentwicklung nicht verwendet. Stattdessen sind Mais, Weizen und andere Pflanzen mit hohem Gehalt an Stärke die Lieferanten für den Brennstoff. Das Feuer in einem Ethanol-Kamin dient nur als Deko-Element, die abgestrahlte Wärme ist zu gering, um einen Raum ausreichend zu erwärmen. Heizleistungen werden in der Regel nicht angegeben.
Bei der Produktion von Ethanolkaminen richten sich die Hersteller nach der DIN 4734. Sie beinhaltet vor allem brandschutzrelevante Aspekte.
Ein Gelkamin nutzt ebenfalls Ethanol als Brennmaterial. Der flüssige Brennstoff wird mit anderen Substanzen vermengt, um eine Brennpaste (Gel) herzustellen.
Elektrokamine versorgen Räume als dekorative Heizlüfter, das suggerierte Flammenbild funktioniert ganz ohne Feuer und Brennmaterial. Der Mantel von Elektrokaminen ist dem eines Kamins oder von Kaminöfen nachempfunden. Das Herzstück bildet der Heizeinsatz, der an eine Steckdose (230 Volt) angeschlossen ist. Das flackernde Feuer wird über Spiegelmodule und künstliches Licht (LED) erzeugt. Die Heizleistung beträgt in der Regel etwa 1000 Watt bis 2000 Watt. Die elektrischen Kamine lassen sich oft über Fernbedienung steuern.
Dekokamine müssen nicht angemeldet und abgenommen werden. Ein Anschluss an einen Schornstein erfolgt nicht. Sie lohnen sich daher vor allem dort, wo echte Kamine verboten sind oder ein Schornstein fehlt, wie zum Beispiel in einem Gartenhaus.
Hinweis: Da bei Ethanolkaminen ein echter Brennvorgang vonstatten geht, wird eine ausreichende Belüftung empfohlen. Das Dekofeuer holt sich die Verbrennungsluft aus dem Aufstellraum, sodass ohne Frischluftzugabe der Sauerstoffgehalt im Raum nach und nach sinken wird, zugleich steigt der Gehalt an CO2, dem Endprodukt einer sachgemäßen Verbrennung. In der Folge können Ermüdungserscheinungen auftreten.
Feuer für die gute Stube
Feuerstätten für den Wohnraum können mit Öl, Gas, Kohle oder Holz befeuert werden. Gemeinsam ist ihre Funktion, den Aufstellraum zu erwärmen. Wer viel Wert auf ein offenes Flammenspiel legt, kann sich für einen Ofen mit Holzverbrennung entscheiden. Für langanhaltende Wärme ist ein Kachelofen oder ein Dauerbrandofen gut geeignet. Als schneller Raumheizer hat sich der Warmluftofen bewährt. Aber auch abseits von Kohle oder Holz finden sich Öfen für die gute Stube wie der Gaskamin oder der Ölofen. Wo Kamine und Öfen nicht gestattet sind, kann ein Dekokamin Abhilfe schaffen. Im Ethanolkamin lodert echtes Feuer, der Elektrokamin erzeugt echte Wärme.
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