Frieren? Muss nicht sein!

Mit mobilen Heizgeräten bleibt es auch bei kühleren Temperaturen angenehm

Auch wenn's draußen mal kälter ist, sind Sie mit mobilen Heizgeräten bestens gerüstet. (Foto: Anastasiya Kargapolova / stock.adobe.com)

Besonders in den Übergangswochen vom Winter in den Frühling, aber auch vom Sommer in den Herbst kommt es immer wieder vor, dass es tagsüber angenehm warm ist, während die Temperaturen am Abend deutlich nach unten schnellen. Nachmittags sorgt die Sonne noch für regelrechte Sommergefühle – doch sobald sie verschwindet, ist Frieren angesagt. Das muss aber nicht sein: Mit mobilen Heizgeräten bleibt es auch nach Sonnenuntergang gemütlich.

Zeit zum Rausgehen

Sobald die Sonne untergeht, kann es gerade im Frühjahr und Spätsommer schnell kühl werden. (Foto: Ivanko Brnjakovic / stock.adobe.com)

Wenn der letzte Schnee getaut ist und die Natur aufblüht, ist endlich wieder die Zeit für gesellige Runden im Freien gekommen. Der Grill wird zum ersten Mal angeschmissen, die Gartenmöbel werden rausgestellt und die leichten Klamotten aus dem Schrank geholt. Bei Temperaturen über 20 Grad Celsius lässt es sich stundenlang bestens im Garten oder auf der Terrasse aushalten. Gerade in dieser Übergangszeit wird es am Abend aber auch schnell wieder kalt und damit ungemütlich. Jacken und Decken können zwar Abhilfe schaffen, jedoch nur für eine gewisse Zeit.

Heizen mit Strom

Ein Klassiker, wenn es um’s Heizen im Freien geht: der Heizpilz. Ihn gibt es auch strombetrieben. (Foto: Photographielove / stock.adobe.com)

Wohl dem, der gut vorbereitet ist. Schon ein einfacher Heizstrahler leistet bei geselligen Runden ganze Arbeit. Energiesparend und umweltschonend, strahlt er eine wohltuende, gleichmäßige Wärme aus und macht kältere Temperaturen schnell zur Nebensache. Oder darf es eine Nummer größer sein? Dann könnte auch ein Stand-Heizstrahler infrage kommen. Vorteile beider Varianten sind unter anderem die effektive und sofortige Erwärmung sowie der geräusch- und geruchlose Betrieb. Außerdem sind die Einsatzbereiche vielfältig, von der Terrasse über das Gartenhaus bis hin zum Hobbyraum. Durch den Strombetrieb entsteht darüber hinaus keinerlei weiterer Aufwand – und Ihre Gäste werden es Ihnen danken.

Auch den klassischen Heizlüfter und sogar den Heizpilz gibt es im Strombetrieb. Das Hantieren mit Gasflaschen entfällt dadurch, weshalb diese Geräte auch für den Gebrauch in Innenräumen geeignet sind.

Heizen mit Gas

Mit einem gasbetriebenen Heizgerät und den handelsüblichen Gasflaschen sind Sie uneingeschränkt mobil. (Foto: BURKHARD TRAUTSCH / stock.adobe.com)

Vollkommen unabhängig von einer Stromquelle sind Sie mit gasbetriebenen Heizgeräten. Aber Vorsicht: Diese dürfen nur im Freien bzw. in durchgehend belüfteten Räumen zum Einsatz kommen – achten Sie immer strengstens auf die angegebenen Nutzungsempfehlungen. Ein Katalytofen beispielsweise kann mit handelsüblichen Camping-Gasflaschen betrieben werden und ist aufgrund seiner einfachen Handhabung ein idealer Wärmespender auch über einen längeren Zeitraum hinweg. Und es geht sogar noch bequemer: Ein Gasheizstrahler wird einfach auf handelsübliche Propan- und Butangasflaschen aufgesetzt, auch hier kann die Heizleistung problemlos reguliert werden. Speziell für den Betrieb im Freien entwickelt, erzeugt er eine angenehme Strahlungswärme und ist damit ein zuverlässiger Begleiter für kältere Frühjahrs- oder Spätsommerabende. Soll es etwas mehr Power sein, greifen Sie einfach zum Gasheizgebläse – für den Einsatz im Garten ebenso geeignet wie zum Beheizen von gut belüfteten Garagen oder Zelten.

Heizen mit Öl

Auch eine Möglichkeit – mit mobilen Heizgeräten geht’s aber oft schneller und sauberer. (Foto: Michael Pils / stock.adobe.com)

Ähnlich ihren gasbetriebenen „Verwandten“ sind die im Alltag eher exotischen Ölheizgebläse. Sie benötigen ebenfalls einen Kraftstoff, nämlich – wie der Name schon sagt – Öl, jedoch zusätzlich eine Stromquelle. Ölheizer punkten mit einer hohen Heizleistung, eignen sich aber hauptsächlich für gut belüftete Innenräume und überdachte Außenbereiche.

Entscheidungskriterien

Was darf’s denn sein? Am Ende müssen Sie die Entscheidung nach Ihren Bedürfnissen fällen. (Foto: VectorMine / stock.adobe.com)

Am Ende stellt sich immer die Frage: Wo, wie und in welchem Umfang möchte ich heizen? Der Elektroheizer spendet angenehme Wärme und ist unkompliziert in der Handhabung, jedoch von einer Stromquelle abhängig. Eine großflächigere Heizleistung und uneingeschränkte Mobilität bieten Gasgeräte. Hier sollten Sie aber darauf achten, wenigstens eine volle Gasflasche in Reserve zu haben – sonst ist im wahrsten Sinne der Ofen aus. Sind die örtlichen Gegebenheiten geeignet, kann auch der Ölheizer eine interessante Alternative sein.

Ob Sie nun den Allrounder für die Terrasse oder den schnellen Heizer fürs Gartenhaus suchen: In unserem Onlineshop finden Sie für jeden Bedarf das richtige Gerät und viele weitere, nützliche Informationen. Schauen Sie einfach mal rein!

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